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Arabella Kiesbauer im POPMAGAZIN-Interview: „Es hat einen besonderen Reiz, live dabei zu sein, wie sich die Starmaniacs in richtige Künstler:innen verwandeln“

(c) ORF / Hans Leitner
(c) ORF / Hans Leitner
(c) ORF / Hans Leitner
(c) ORF / Hans Leitner

WIEN. Was wäre Starmania ohne sie: Arabella Kiesbauer moderiert die Sendung schon seit dem Auftakt und begleitete seither viele Kandidat:innen auf ihrem Weg zum großen Star. Wen sie dabei besonders heiß fand, warum ein lineares TV-Format wie Starmania in der Schnelllebigkeit unserer Zeit funktioniert und wie sie die dunkleste Stunde ihres Schaffens - das im Juni 1995 an sie gerichtete Münchener Briefbomben-Attentat verarbeiten konnte - verriet sie im POPMAGAZIN-Interview mit Redakteur Hans Juergen Gernot Miggl.  

 

POPMAGAZIN: „Hallo Arabella! Vielen Dank für deine Zeit! Fangen wir direkt mit der neuen Starmania Staffel an, die ja ab 07.03.2022 startet. Warum denkst du, dass so ein Format in einer schnelllebigen Zeit wie dieser, dennoch noch funktioniert? Nach 20 Jahren?“

ARABELLA KIESBAUER: „Da gibt es mehrere Faktoren. Einerseits glaube ich, dass Fernsehen mittlerweile Eventcharakter hat. Junge Leute sind schwieriger für das klassische Fernsehen, mit dem wir groß geworden sind, zu begeistern. Das Besondere an Starmania ist, dass es diese jungen Zuschauer:innen mobilisieren kann und sie über Wochen hinweg einer Fernsehsendung und deren Protagonist:innen treu bleiben. Und andererseits kommt noch der Musikfaktor dazu. Wir alle verbinden mit Musik ganz viele Erinnerungen. Musik weckt Emotionen. Ich glaube, viele Menschen träumen davon, gut singen zu können. Und viele von uns singen – der eine besser, der andere schlechter, unter der Dusche oder auf der Bühne. Es hat einen ganz besonderen Reiz, live dabei zu sein, wie die Starmaniacs als Rohdiamanten auf die Bühne gehen und sich in richtige Künstler:innen verwandeln, mit ihren Performances begeistern und über Wochen hinweg großen Facettenreichtum auf der Bühne zeigen.

 

POPMAGAZIN: „Ok verstehe, ja. Wenn wir jetzt schon ein bisschen in die Zukunft blicken, beziehungsweise generell bei den Starmania Live Shows, die ja immer am Freitag sind. Wie schaut so ein ganz normaler Starmania Freitag bei dir aus? Wenn man das so sagen kann. Wann beginnt der Tag, wann endet er? Gibt’s vielleicht ein ganz bestimmtes Ritual, das du gerne machst?“

ARABELLA: „Es ist nicht nur der Freitag, die Vorbereitungen dauern die ganze Woche (lacht). Für die Kandidat:innen ist es sicher noch intensiver, als für mich. So richtig ans Eingemachte geht es immer ab Mittwoch. Da sind zuerst Pressetermine und Redaktionsbesprechungen und am Nachmittag geht es ins Studio für Stellproben, Lichtproben und Moderationsproben. Man muss ja wissen, wo man stehen sollen, in welche Kamera man schauen soll und wo das Licht am besten ist? Und Donnerstags und Freitags sind dann immer Proben mit den Kandidat:innen. Es steckt also sehr viel Arbeit dahinter, die die Zuschauer:innen nicht sehen. 

Josh. wurde mit  „Cordula Grün“ bekannt. (c) ORF / Hans Leitner
Josh. wurde mit „Cordula Grün“ bekannt. (c) ORF / Hans Leitner

 POPMAGAZIN: „Wenn wir vielleicht kurz über die Jury sprechen. Heuer, da ist ja unter anderem Josh. dabei. Abgesehen von „Cordula Grün“, gibt es einen Song, den du namentlich von ihm kennst?“

ARABELLA: „Wenn ich ehrlich bin nein, aber ich tu mir generell schwer bei Songtiteln und Namen von Interpret:innen. Ich komm noch aus der Generation von Tina Turner, Madonna und den ganz, ganz Großen. Da kannte man jeden Songtitel und den Werdegang der Künstler:innen in- und auswendig. Das waren die Meilensteine der Pop- und Rockgeschichte, mit denen wir groß geworden sind. Heutzutage tu ich mir schwerer mit Namen, aber ich erkenne die Songs und springe auf und tanze mit, wenn ich sie höre. Josh. kenne ich natürlich und ich finde seine Musik super. Das Wichtigste ist, dass Musik etwas bewegt – in Körper und Geist.“

 

POPMAGAZIN: „Ja! Für den Extremfall. Angenommen du musst in Quarantäne, wer springt für dich ein bei der Moderation?“

ARABELLA: „Da hat der ORF sicher einen Notfallplan. Oder unser Kommentator Philipp Hansa übernimmt – obwohl er eigentlich nicht so gern auf der großen Bühne steht. Er fühlt sich oben in seinem Kammerl sehr wohl. Aber die Gefahr hatten wir natürlich letztes Jahr auch – eigentlich noch viel mehr, weil wir ja noch nicht geimpft waren.“

 

POPMAGAZIN: „Ja, genau richtig. Es ist doch mittlerweile besser geworden mit den Impfungen. Wenn wir zurückblicken, Starmania hat ja schon viele Karrieren hervorgebracht. Kleine und große Karrieren. Von wem warst du am meisten überrascht? 

ARABELLA: „Natürlich von Christina Stürmer, sie hat ja nicht gewonnen, sondern ist zweite geworden. Und auch die Wandlung, die Tom Neuwirth, also Conchita, auf‘s Parkett gelegt hat, war mega. Außerdem Nadine Beiler. Da waren schon einige dabei, die die österreichische Musikgeschichte geprägt haben.“

 

Oliver Wimmer. (c) ORF
Oliver Wimmer. (c) ORF

POPMAGAZIN: „Verstehe. Du lebst ja schon ziemlich lange in einer glücklichen Partnerschaft. Jetzt völlig losgelöst davon, welchen Starmaniac findest du so richtig heiß, von früher oder von jetzt?“

ARABELLA: „Ich kann mich noch den Starmaniac Oliver Wimmer erinnern. Er hatte so eine herzige Frisur, so einen Pony im Gesicht. Dann hat er den Kopf geschwungen und die Mädels haben gekreischt. Das war schon wirklich sehr, sehr süß. Und obwohl er ein junger Bub und ich eine erwachsene Frau war, habe ich ihn sehr sympathisch und gutaussehend gefunden und konnte die Begeisterung der ganz jungen Damen auch teilen.“

 

Arabella Kiesbauer mit Ehemann Florens Eblinger beim EM-Finale 2008-VIP-Viewing im Burgtheater. (c) migglpictures
Arabella Kiesbauer mit Ehemann Florens Eblinger beim EM-Finale 2008-VIP-Viewing im Burgtheater. (c) migglpictures

POPMAGAZIN: „Ja sicher! (lacht) „Greifen Sie nach den Sternen“ ist ja total mit Starmania verbunden und ein richtiger Claim geworden. Welchen Stern magst du besonders? Kennst du dich da ein bisschen aus damit? Wenn ja, gibt’s da vielleicht einen Namen von einem Stern? Der dich besonders anstrahlt, so aus astronomischer Sicht? Oder vielleicht auch bildlich gesprochen, was es für dich bedeutet?“

ARABELLA: „Für mich ist es bildlich gesprochen die Motivation, dass man träumen soll: „ I am big!“ Man soll sich hohe Ziele stecken, aber nicht im Träumen versacken, sondern dann auch versuchen, diese Ziele zu verwirklichen. Man muss nicht enttäuscht sein, wenn sich nicht jedes Ziel zu 100% umsetzen lässt. Wer schafft das schon? Wir sind alle keine Übermenschen. Letztendlich muss man sagen: Leben ist Erfahrungen sammeln. Der Weg ist das Ziel. Und auf diesem  Weg hat man auch prägende Erlebnisse – und das alleine muss man schon auf‘s Habenkonto setzen.“

 

POPMAGAZIN: „Nun Fragen zum Thema: „Wie gut kennst du Starmania?“ Erste Frage: Zehn Namen, wer davon war nie ein Starmania-Kandidat? Ist vielleicht ein bisschen gemein, wenn du vorher schon gesagt hast, Namen sind nicht immer so leicht zu merken. Dennoch: Anna Oberauer, Christian Barborits, Jasmin Schiller, Caroline Hubmann, Joachim Beck, Magdalena Huber, Christian Sperrer, Patrick Jurdic, Alexandra Golda, Elisa Zsivkovits. Wer war nie dabei?“

ARABELLA: „Da tu ich mir schwer, weil ich gar nicht alle Nachnamen der Kandidat:innen bewusst wahrnehme – außer von Anna Buchegger, der Gewinnerin vom Vorjahr. Bei den Sieger:innen weiß ich natürlich auch die Nachnamen oder bei manchen Kandidat:innen aus der letzten Staffel, wie zum Beispiel Karen Danger. Ich dachte zuerst, das ist ihr Künstlername, aber sie hieß wirklich so. Das ist mir natürlich in Erinnerung geblieben.“

 

Michael Tschuggnall am Klavier. (c) ORF /Ali Schafler
Michael Tschuggnall am Klavier. (c) ORF /Ali Schafler

POPMAGAZIN: „Die nächste Frage. Der erste Starmania-Sieger war Michael Tschuggnall. Mit welchem Song ist er angetreten? Was war sein eigener Song im Finale?“

ARABELLA: „Sein eigener Song hieß ‚Tears Of Happiness‘, den hat er selber komponiert und am Klavier vorgetragen. Mein erster Gedanke war: ‚Um Gottes Willen, das kennt ja keiner!‘ Man kann nämlich besser punkten mit einem Song, den die Leute lieben. Dann hat man‘s ein bisschen einfacher.“ 

 

 

Arabella stilecht im Money Maker-Outfit mit grüner Glitzerjacke. (c) ORF / Hans Leitner
Arabella stilecht im Money Maker-Outfit mit grüner Glitzerjacke. (c) ORF / Hans Leitner

POPMAGAZIN: „Themenwechsel zu Mode & Beauty. Du trägst gerne schrille Outfits in der Sendung. Wenn man dich jetzt privat betrachtet, was ist denn so ein Lieblingsoutfit? Etwas, das man jeden Tag anziehen kann? Und das zu jedem Anlass passt?“

ARABELLA: „Auf jeden Fall etwas Bequemes, wo ich mir keine großen Gedanken machen muss. Ich bin privat eine, die den Kleiderschrank aufmacht und einfach irgendwas greift. Aber für so eine Show wie Starmania gibt es zum Glück Mitarbeiter:innen, die das für mich übernehmen und sich Gedanken machen. Und es gibt dann sogar eine Dame, die beim Anziehen hilft und alle Reißverschlüsse und Knöpfe zumacht. Manchmal wird man vor der Sendung quasi in die Kostüme hineingenäht. Also das, was man in so einer Show an hat, sind wirklich Bühnenkostüme. Das würde man auf der Straße nicht anziehen, viel zu unbequem. Teilweise kann man sich nicht hinsetzen, weil es Falten macht oder zu eng ist. Umso mehr lieb ich’s im Privaten ganz unkompliziert und etwas Bequemes an zu haben.“

 

POPMAGAZIN: „Du hast kein richtiges Beautygeheimnis. Dennoch, wie schaffst du es, dass du so verdammt jung ausschaust nach so langer Zeit?“

ARABELLA: „Ich glaube, das ist auch eine Frage des Geistes. Wenn mich Persönlichkeiten beeindrucken, ist es mir dann auch komplett wurscht, wenn sie ein paar Falten haben. Wichtig ist, dass der Geist sprüht und man eine kindliche Neugierde in den Augen eines Menschen sieht. Iris Apfel ist zum Beispiel 100 Jahre alt und trotzdem jung im Kopf und wirkt deswegen auch jung geblieben. Mit solchen beeindruckenden Persönlichkeiten will man sich treffen und einen Abend verbringen.“

 

Arabella Kiesbauer bei einer Vorbereitung auf eine ihrer Sendungen in der Redaktion in München.  (c) Pro7
Arabella Kiesbauer bei einer Vorbereitung auf eine ihrer Sendungen in der Redaktion in München. (c) Pro7

POPMAGAZIN: „Ja, durchaus! Ja, denken wir kurz zurück an eine dunkle Stunde deiner Laufbahn. Am 09.06.1995 ist eine Briefbombe detoniert in den Händen von einer engen Mitarbeiterin von dir, in München damals, die die Mitarbeiterin dann auch leicht verletzt hat. Diese Bombe war an dich gerichtet. Wie hast du das Ganze dann verarbeitet? Beziehungsweise anders gefragt: denkst du noch dran, wenn irgendwie eine komische Post kommt?“

ARABELLA: „Das habe ich natürlich leider so verinnerlicht, dass eine gewisse Vorsicht geblieben ist. Die Briefbombe ist Teil meiner Biographie, Teil meiner Geschichte. Aber nachdem ich ja ein sehr positiv denkender Mensch bin, hat es auch etwas Gutes gehabt: Es hat mich dazu gebracht, mich zum Beispiel gegen Rassismus zu engagieren, für etwas einzustehen und mich für andere einzusetzen.“ 

 

POPMAGAZIN: „Verstehe, ja! Dann zum Abschluss noch ein paar persönliche Fragen. Was war denn dein schlimmster Versprecher, den du selbst als schlimmsten Versprecher werten würdest?“

ARABELLA: (lacht) „Das war während der ersten Staffel Starmania. Da habe ich noch in Deutschland gelebt und bin oft hin- und hergeflogen, weil ich in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich gearbeitet habe. Ich glaube, ich habe jede Woche elf Fernsehshows moderiert (lacht). Und bei Starmania habe ich im Gespräch mit einer Kandidatin gesagt: ‚Also hier in Deutschland …‘ Da hat sie mich mit großen Augen angeschaut (lacht). Dann habe ich gesagt: ‚Stimmt, stimmt, ich bin ja jetzt in Österreich!‘ Damals habe ich teilweise wirklich in der Früh nicht gewusst, wo ich gerade aufwache.“

 

POPMAGAZIN: Du spielst auch gerne Klavier, was ist denn dein Lieblingsstück?“

ARABELLA: „Ich spiele nur Klassik, muss ich ehrlich sagen. Ich liebe natürlich Mozart, aber das ist leider sauschwer. Jetzt spiele ich gerade Bach, das hat etwas Meditatives. Das sind quasi Fingerübungen, weil es so unglaublich viele Noten hat und auch so schnell gespielt werden muss. Wenn ich Klassik spiele, ist das für mich pure Erholung, da komme ich runter und bin gedanklich ganz in der Musik, das ist einfach herrlich.“

 

POPMAGAZIN: „Du hast das Lycée Francaise besucht. Ist französische Musik für dich ein Thema? Wenn ja, welcher Interpret oder welche Interpretin?“

ARABELLA: „Ja natürlich, zum Beispiel Maître Gims mag ich sehr, sehr gerne.“

 

POPMAGAZIN: „Du bist Kunstsammlerin. Was ist dein wertvollster Besitz? Oder dein wertvollstes Bild, das du persönlich als wertvollstes betrachten würdest? Unabhängig vom materiellen Wert?“

ARABELLA: „Das sind definitiv zwei Bilder, die meine Kinder Neo und Nika mit Wasserfarben gemalt haben, als sie gerade gelernt haben ihre Namen zu schreiben. Die Buchstaben sind noch ein bisschen krakelig, aber die beiden Bilder sind wirklich unglaublich ästhetisch geworden, weil die Farben so schön verschwimmen. Sie haben für mich einen unglaublichen immateriellen Wert, weil ich dann an die Zeit zurückdenke, als meine Kinder noch so klein waren.“

 

POPMAGAZIN: „Schöne Erinnerungen! Die beiden letzten Fragen. Der härteste Job, den du für Geld gemacht hast? Ganz egal ob das jetzt ein Ferialjob war oder eine Anstellung etc.?“

ARABELLA: „Hart ist das falsche Wort, aber anstrengend ist sicherlich die Opernballmoderation. Und auch der Eurovision Song Contest, weil das über eine ganze Woche geht und jeden Tag zwei Shows sind. Da ist man fast 24/7 im Studio und kriegt eine Woche gar nichts mit vom realen Leben. Das ist für mich immer ein Problem, weil ich so viele Interessen habe und mir das dann ein bisschen zu vereinnahmend ist. Ich brauche dann auch etwas Anderes für meinen Kopf.“

 

POPMAGAZIN: „Du als waschechte Wienerin, was ist denn das Lieblingswort im wienerischen Dialekt für dich?“

ARABELLA: „Ich liebe die Wiener Sprache. Da gibt es so viele tolle Wörter, die uns ja aus den Kronländern ein bisschen vereinnahmt haben: Pallawatsch zum Beispiel, oder Mulatschak. Generell lieb ich natürlich diese blumige Sprache. Schimpfen auf Wienerisch ist ganz wunderbar. Es ist alles schön auf Wienerisch, wenn man die Wiener Seele kennt und mag. Ein Beispiel: Wenn man Wiener:innen fragt, wie es ihnen geht, sagen sie ja eigentlich immer ‚schlecht‘. Und wenn man nachfragt, was passiert ist, sagen sie ‚na nix‘. Und wenn es ihnen wirklich, wirklich, wirklich gut geht, dann sagen sie auf die Frage, wie es ihnen geht ‚net schlecht‘. Also die Grundkonstante ist immer schlecht (lacht). Aus psychologischer Sicht finde ich das wirklich interessant.“

 

POPMAGAZIN: „Na vielleicht doch noch eine Frage: Was ärgert dich am meisten an Wien? Warten auf die U-Bahn, eine zweite Kassa wird nicht aufgesperrt? Irgendwas, so eine kleine Alltagsschwierigkeit.“

ARABELLA: „Ich habe schon lange aufgehört, mich über kleine Alltagssachen aufzuregen. Wenn die zweite Kassa nicht aufgemacht wird, frag ich halt danach. Da muss ich mich ja nicht ärgern. Und die U-Bahn kommt doch sowieso alle fünf Minuten bei uns. Also ehrlich gesagt fällt mir da jetzt gar nichts ein. Ich liebe Wien und sehe das als großes Geschenk, dass wir in so einer schönen, doch sehr gut funktionierenden Stadt leben dürfen.“

 

POPMAGAZIN: „Ja, das stimmt. Super Schlusswort! Dann danke nochmal Arabella für deine Zeit und für die liebe Beantwortung dieser vielen Fragen! Und alles Gute auf jeden Fall, für die ganze Starmania Sache. Ich freu mich schon total, wenn’s losgeht!“

ARABELLA: „Sehr gerne! Ich wünsch dir noch einen schönen Tag Hans Jürgen!“

 

POPMAGAZIN / HANS JÜRGEN: „Dir auch danke! Ciao!“

 

Interview: POPMAGAZIN.at / Hans Juergen Gernot Miggl, hans-juergen.miggl@popmagazin.at; 

Produktion: POPMAGAZIN.at / Jelena Petener, jelena.petener@popmagazin.at; 27.02.2022