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Clueso im POPMAGAZIN-Interview: „Ich bin Minimalist!“

(c) Christoph Köstlin
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WIEN/ERFURT. Popstar Clueso spricht im POPMAGAZIN-Interview mit Redakteur Hans Juergen Gernot Miggl über sein neues Album, sein zehnjähriges Ich, seinen wertvollsten Besitz und was der Shot für das Gedächtnis ist. Ein Zoom-Gespräch aus Wien-Döbling rauf nach Thüringen.

 

POPMAGAZIN: Dann legen wir mal los. Direkt mit deinem Album. Vielleicht auch speziell mit einem Song daraus: „Alles Zu Seiner Zeit“. Das Video ist kürzlich erschienen. Ist das jetzt deine beste Zeit als Künstler?

Clueso: Ja irgendwie schwer zu sagen. Auf jeden Fall fließen ja einige Sachen zusammen die mir persönlich Spaß machen. Wo ich merke, das geht aber auch Comedians so oder auch Moderatoren, dass man so über unsere Jahre kennt und auch ein Profil hat, und auch unsere Haltung kennt. Und wir einerseits so eine Verpflichtung zur Leichtigkeit haben, andererseits auch zu Inhalten. Und viel ausprobiert haben. Ich kann das eiskalt und ganz geil einfach irgendwo anwenden. Weil, ich merke so: ich mache jetzt einfach Mal das, dass ich genug Erfahrung in dem Bereich hab. Dass es nie verstellt klingt. Also ich komme aus dem Hip Hop ich habe große Bandsongs gemacht. Große Konzerte gehabt, kleine. Und je nach dem, worauf ich selber Bock hab, kann ich das wunderbar anwenden. Deswegen ist es eine super Zeit. Weil ich Bock hatte auf ein Pop Album. Und noch geiler, dass ich die Songs nachdem sie fertig waren, es ärgert mich fast, dass ich das nicht eher gemacht habe, denn Internet gibt es ja schon länger, mich nicht dazu überreden lasse so ewig einen Vorlauf zu machen. Sondern einfach einen Song, wenn er fertig ist, raushaue. Das hat was. Teilweise habe ich ja von allen Seiten Andrang. Also mir macht es sau Spaß, gerade so.

 

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POPMAGAZIN: Ja, das Album heißt schlicht „Album“. Wie lang habt ihr gebraucht, oder hast du gebraucht, bis der Titel gestanden ist vom Namen her. Das es einfach schlicht Album heißt?

Clueso: Ich kümmere mich um die Albumtitel erst wirklich immer ganz am Ende vom Album, weil ich dann das Gefühl habe, dass ich noch mehr verstanden habe was da passiert ist. Ich werde immer Alben machen, in irgendeiner Form. Das liegt halt im Titel auch drin. Dass trotz der vielen Singles, die wir rausgehaut haben, wo wahrscheinlich noch welche kommen werden, es von mir auch so ein trotzdem so ein Werk gibt, in das sich das alles ergießt. Das mach ich aber meistens ziemlich ganz am Ende. Weil vielleicht benenne ich das Album ja nach einem Titel, wie So sehr dabei, oder so. Ich finde es reiht sich ganz gut ein, so Text und Ton war das erste, Gute Musik das zweite. Und jetzt haben wir halt Album. Ich bin aber gar nicht selber auf die Idee gekommen. Benjamin von Stuckrad-Barre, ein Autor, Buchschreiber. Ein Freund von mir, mit dem ich spazieren der hat gesagt: „Nenn’s doch Album!“

 

POPMAGAZIN: Ja. Verstehe, verstehe. Es gab ja letztes Jahr so ein bisschen ein Ereignis für dich. Du wurdest 40, 2020. Ja, jetzt rückblickend. Wenn Du die Möglichkeit hättest dein zehnjähriges Ich jetzt zu treffen, was würdest Du dem erzählen?

Clueso: „Ich glaube ein bisschen so: hey beruhig Dich, alles cool. Und Du kannst Dich sogar noch mehr trauen.

(c) Christoph Köstlin
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POPMAGAZIN: Wenn du sagst, „mehr trauen“: Was war die wichtigste Entscheidung, die du im Leben getroffen hast?

Clueso: Ich glaube in erster Linie, was die Musik angeht, so. Wenn es auch damals eher so aus Notwehr war, weil ich gemerkt hab: ich kann das nur. Und andere Sachen kann ich nicht so gut. War das Beste was ich gemacht hab, immer wieder, stückchenweise, also vor allen Dingen alle paar Jahre mal, wirklich auf mein Herz zu hören. Also damit habe ich angefangen Musik zu machen. Also wirklich aufs Herz zu hören und zu sagen: Ich will das eigentlich gerne machen. Das mach ich jetzt auch so. Entgegen aller Ratschläge. Es gab so ein paar Entscheidungen im Leben, wo alle dagegen waren oder alle nicht so dafür, das reicht auch schon aus. Wo ich aber gesagt habe: ich mach das jetzt aber. Ich trenn mich jetzt mal von allem. Ein Neuanfang zum Beispiel. Oder ich nenn das Album Album. Da gab es auch Gegenwind. Dass sie gesagt haben: „Welches Album denn? Was werden die Leute da eingeben?“

Also genau die Entscheidungsphase. Das ist genau das Ding. Hinterher sieht es immer cool aus. Und die Erfolge leuchten heller. Aber in dem Moment in dem man sich entscheiden muss, ist man so zugemüllt von so vielen Meinungen und Unsicherheit. Da tut es echt gut zu sagen: Scheiß drauf, ich will das doch eigentlich genau so. Und das sind die besten Entscheidungen. Ich kann nicht genau sagen welche. Aber so bin ich zur Musik gekommen. Dass ich entgegen aller Ratschläge gesagt habe, ich gehe den Weg des Ungewissen und ohne Geld.

(c) Christoph Köstlin
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POPMAGAZIN: Sehr gut! Wenn wir vielleicht ein bisschen einen Österreichbezug herstellen. Der Letzte Song, gemeinsam mit Mathea, wie ist er entstanden? Wie ist es zur Zusammenarbeit mit ihr gekommen ?

Clueso: Mathea war tatsächlich im selben Studio, in Berlin. Und ich hatte von ihr schon ein paar Mal gehört, ich kenne Songs von ihr. Und finde, dass sie eine großartige Künstlerin ist und Sängerin vor allen Dingen. Ich bin bei Sängern und Sängerinnen immer so auf, wenn die anfangen mit Singen, habe ich Bock zuzuhören? Da geht’s gar nicht so ums schön Singen, so. Es muss jetzt sich niemand um Himmel und Hölle singen. Sondern ist das so eine „Zuhören-Stimme“? Und das hat sie auf jeden Fall. Und sie war im Studio, ich hab so durch die Scheibe gewunken. Und sie meinte erst: „Wem winkt der Typ? Meint der wirklich mich, so?“ Also sie kannte mich ja auch. Und hab dann gefragt, ob sie Bock hätte auf ein Feature. Es war aber sehr spät schon. Aber ich bin sehr froh, dass die Zusammenarbeit kam. Ich muss sagen Österreicher hatten großen Einfluss auf meinem Album. Nikodem hat die Platte gemischt, in Wien. Großartiger Engineer und Mixer. Dann Sebastian Arman hat viele, also hat Sag Mir Was Du Willst, Flugmodus und 37 Grad produziert. Dann, meine Bassistin ist aus Wien und René Mühlberger. Irgendwie haben die alle so ein bisschen Impact gehabt bei mir. Und Toby Kuhn hat „Tanzen“ produziert. Und jetzt ist Mathea auch noch dazugekommen.

 

POPMAGAZIN: Ja, totale Connection. Vielleicht eine letzte Österreich-Frage. Was schätzt Du an Österreich?

Clueso: Ich muss sagen, was ich an der Musikszene schätze ist, dass sich die meisten gar nicht, so blöd wie es klingt, gar nicht den Riesenerfolg so ausmalen. Weil es einfach so ein kleines Land ist. Und dadurch sich einfach viel mehr trauen. Und dadurch auch viel mehr, sagen wir engagierter Pop, durchkommt. Ich hab immer das Gefühl, in Österreich klingt das nicht ganz so glatt wie in Deutschland. Was eben auch daran liegt, wenn du dich mit Musikern unterhältst die gedacht haben: „Naja hey, ehe du in Österreich davon leben kannst, so richtig knall hart, brauchst du schon den Megahit. Den wird ich jetzt erstmal sowieso nicht haben. Dann kommt halt sowas raus wie Bilderbuch oder so, oder Oehl. Oder einfach Bands wo du merkst so, da wird nicht so auf die Szene gekuckt. Im brutalen Sinne. Und das mag ich in Österreich. Abgesehen natürlich von Landschaf und Menschen die ich kenne. Und vielleicht, dass die Kunst dann doch irgendwie so etwas internationales hat, ob wohl es so klein ist.

(c) Christoph Köstlin
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POPMAGAZIN: Ja genau! Zurück zum Album: Welche Songs muss man sich zuerst anhören? 

Clueso: (lacht) Das ist ehrlich gesagt, ein bisschen abhängig von der Tagesform. Je nachdem was für ein Tag ist. Ich würde sagen so, ein guter Mix quasi. Ein Song der das Album gut repräsentiert von all seinen Seiten, ist „Was Wäre Wenn“ und „Sehnsucht…“. Da fließt das Album zusammen. Dass man sagt so, Du hast alle Facetten mal so ein bisschen in einem Song. Natürlich auch der letzte Song mit Mathea, der funktioniert auch sehr gut. Das man sagt: Du hast einen großen Poprefrain. Das Album ist so quer durch den Gemüsegarten, weil so viele verschiedene Produzenten da waren, dass ich froh bin, dass ich so ein gutes Mixtape hinbekommen habe. Was so in der Wärme anfängt und dann im privaten landet bei „Alles Zu Seiner Zeit“, was ja eher fast so ein Grönemeyer Feeling hat.

 

POPMAGAZIN: Ja, durchaus, genau! (lacht) Ja, vielleicht eine Frage zum Thema Songwriting. Ein Song der nicht von Dir ist, den Du gerne geschrieben hättest? Wo Du denkst: wow, zu geil?

Clueso: Also alle, sämtliche Sachen von Nirvana. Das ist einfach… Das ist so: manchmal guckt man einem Film. Und du merkst halt so, es reichen 2 Elemente und Du erkennst den Song. Das ist schon ziemlich geil so. Das haben die Jungs echt krass gemacht. Auch einige Sachen von den Beatles. Oder „Wonder Wall“ von Oasis. Ja das ist wirklich ein Ding. Den hätte ich gerne geschrieben. Weil, das klingt nicht nach One-Hit-Wonder. Das klingt einfach nach cooler Band so. Auch wenn der Song sehr lange scheint und sehr hell scheint. 

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POPMAGAZIN: Vielleicht eine allgemeine Frage. Für welches Genre hast Du kein Verständnis? Oder bei welchem Genre fühlst Du nichts? Oder sagst sogar, Du hast kein Verständnis, dass es existiert?

Clueso: Ja, also. Bei Schlager fühl ich nicht so viel. Aber wenn er richtig dumm ist, hab ich wieder für Verständnis. (lacht) Ich mag ehrlich gesagt diesen getarnten Schlager nicht. Wenn sie so tun als würden sie Pop machen, aber eigentlich ist es Schlager. Sie sollen sich mal entscheiden. Wo ich schon mitsingen kann, obwohl ich den Text noch nie gehört hab, das versteh ich schon wieder. Aber wenn Leute so tun als würden sie Kunst machen und es aber gar nicht der Fall ist so. (lacht)

 

POPAMAGAZIN: Wie oft kommt es vor, dass dein Künstlername falsch ausgesprochen wird?

Clueso: Häufig! Zu oft noch. Wobei ich immer das Gefühl hab, dass Menschen dann das Gefühl haben, dass sie Fehler gemacht haben, wenn sie erfahren wie der Name richtig geht. Und sich ihn dann dadurch besser merken. (lacht)

 

POPMAGAZIN: Was war die coolste Version, die du von deinem Namen gehört hast?

Clueso: Ich finde Cleuso schon ziemlich geil. (lacht) Neben Clu-eso finde ich Cleuso richtig gut.

(c) Christoph Köstlin
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POPMAGAZIN: Was war das Thema deines letzten Albtraums? Oder die Situation in der du dich befunden hattest?

Clueso: Also genau so ein richtiges Thema gibt es nicht. Wahrscheinlich, ich hab das irgendwo mal nachgelesen, dass das daran liegt, dass die Muskeln so schlaff sind, dass man nicht rennen kann. Was ich furchtbar finde. Und ich wollte nicht nur rennen, ich wollte Breakdancen. Ein, zwei von den alten Moves bringen und alle haben zugekuckt. Und ich nicht einen hinbekommen, weil ich einfach immer wieder auf den Boden bin und einfach zu schlaff war. Das fand ich ganz schön Albtraum-mäßig. Ansonsten richtige Horrorträume hatte ich lange nicht. Was ich Horror finde ist auch dieses Gefühl, dass man gerade aufwacht aber man ist noch im Traum.

 

POPMAGAZIN: Ja, das kenn ich. Eine Eigenschaft auf die Du mächtig stolz bist. Oder eine Fertigkeit die Du hast?

Clueso: Neugier. Also ich bin einfach so, was neue Sachen angeht, nicht so verkopft. Erst kurz vorm Ende. Weil ich der Skizze gerecht werden will und die Songs 5 vor 12 erst wieder geil (finde). Aber so, ich gehe erst mal überall rein und gebe mich dem hin. Da kenn ich viele Künstler, die sind viel verkopfter: „Ne, das ist nicht meins. Das mach ich nicht.“ Also ich hab für das Album 40 Songs geschrieben, oder 30. Ich schreib sehr viel. Das liegt auch daran, dass ich da einfach eiskalt anfange zu schreiben. Scheißegal was es ist.

 

POPMAGAZIN: Du bist jetzt schon richtig viel herumgekommen. Wo liegt Dein Kraftplatz. Wo ist Deine persönliche Heimat?

Clueso: Es ist wirklich Erfurt und es sind zeitlose Hotels immer. Mit einem gewissen Flavour. So Hotels haben immer sowas, Profikiller-Style. Das hat einfach was ziemlich Zeitloses. Also, wenn man in ein Zimmer kommt und nicht weiß, was vorher war oder wer da vorher war. Man macht sich das zum Zuhause. Da kann ich auch Kraft tanken manchmal. Und seltsamerweise, obwohl ich so viel in Hotels war, ist es nicht vergangen, dass ich die guten Hotels auch geil finde. Während ich auch sehr gern nachhause komme. Ich hab eine Altbauwohnung in Erfurt und es gibt einen großen Raum mit Stuck den ich einfach feiere. Es steht nicht viel drin. Ich habe keine großen Schränke, ich bin wirklich Minimalist. Und der Kraftplatz ist meine Kaffeemaschine. Und diese Kombination von dem geilen Raum und der Kaffeemaschine. Wenn ich das schon sehe … (lacht).

 

POPMAGAZIN: Was ist Dein wertvollster Besitz. Jetzt unabhängig davon, ob das jetzt richtig teuer oder einfach nur für Dich eine wichtige Bedeutung hatte?

Clueso: Das ist tatsächlich die Kaffeemaschine. (lacht) Ich hab nicht viele Besitztümer. Ich habe keinen Führerschein. Deswegen auch kein Auto. Und bin froh, dass ich die Playsi5 hab. Ansonsten gibt’s da nicht viel. Instrumente halt, ich hab mal einen Gitarrenverkäufer in Thailand, der eigentlich Japaner ist. Der hat aus Japan eine alte Yamaha, die ungeschliffen, also unbehandelt war. Und ich hab die 1 ½ Stunden ihm abgeschwatzt. Und den mit Geld bedroht. Bis ich die dann endlich hatte. Die ist mir auf jeden Fall was Wert. Ich weiß noch nicht mal wieviel Wert die hat. Aber ihm war sie soviel Wert, weil damals als er den Laden aufgemacht hat, als er aus Japan gekommen ist, hat er die mitgebracht und ich wollte sie dann einfach haben.

 

POPMAGAZIN: Wem muss man auf Instagram unbedingt folgen?

Clueso: Ich habe vor Kurzem niemandem gefolgt. Jetzt folge ich allen, die auf dem Album drauf sind. Es gibt so viel geilen Scheiß, ehrlich gesagt. Es gibt so ein paar witzige Seiten, wo Sprüche sind. Ich vergesse immer wie die heißt. Es gibt ein paar Schauspieler die das sehr kunstvoll und witzig gestalten. Aber man muss eigentlich niemandem folgen. Zwischen all dem Blödsinn muss ein bisschen was fürs Hirn dabei sein und auch ein bisschen Kunst.

(c) Christoph Köstlin
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POPMAGAZIN: Zum Abschluss noch eine letzte persönlich Sache. Welche Speise kannst du richtig gut kochen?

Clueso: Spaghetti Vongole. Allgemein viel italienische Küche. Wie Spaghetti Aioli und so einfache Pasta. Auch Pennen Arrabbiata mit Scampi in Whiskey geschwen. Hab ich mit meinem Italiener, meinem Lieblingsitaliener, zusammen auch ganz oft gekocht, bis ich es konnte. Richtig auch zeigen, was wann reinkommt. Vongole kann ich auf jeden Fall. Ist auch recht einfach, im Netz kann man es finden. Ein Jamie Oliver Gericht, Vongole mit Öl, kann auf jeden Fall etwas!

 

POPMAGAZIN: Was ist dein Shot für das Gedächtnis? Wenn man es in ein Getränk übersetzen kann?

Clueso: Es gibt ein Getränkt wo selbst der Barkeeper oft fragt: „Was zur Hölle ist das?“ Ist ein Boulevardier. Ist eigentlich ein Negroni. Und statt Gin oder irgendwas, kommt da Bourbon rein. Das ist so ein Classico. Ein Oldschool Drink der sehr herb ist. Und für den braucht man einen fetten Eiswürfel, damit das Schmelzwasser mit dem Drink vermischt. Und das ist echt, das ist ein Shot für das Gedächtnis. Wenn ich den anfange zu trinken, sag ich schon auf Wiedersehen. (lacht)

 

POPMAGAZIN: Na war jetzt ein super Schlusswort! Danke für Deine Zeit! Hoffentlich geht sich Mal eine Show aus, dass wir uns einmal Face To Face sehen. Wäre cool und alles Gute, schöne Zeit!

Clueso: Ja, live sind wir auf jeden Fall eine Macht! Wir haben eine Band, die echt die Festivals rockt. Und da freuen wir uns darauf live wieder spielen zu können.

 

Interview: POPMAGAZIN.at / Hans Juergen Gernot Miggl; Produktion: POPMAGAZIN.at / Jelena Petener, veröffentlicht am 29.11.2021