UNITED KINGDOM. Der britische Künstler InHibit nimmt sich kein (Noten)blatt vor den Mund. Und das ist gut so.
Die 21-jährige Pop-Hoffnung balanciert mit seinem Stil auf einem ganz eigenen Drahtseil. Dabei spielen Text und Sound ein ganz wesentliches Thema. Der Sound, poppig, reduziert, funky, harmonisch, aber nicht prätentiös-aufdringlich. Angenehm! Seine Texte sind kritisch, wissbegierig, reflektierend und (selbst)ironisch.
Texte stehen im Vordergrund
Bei InHibit stehen die Texte und die Message gezwungenermaßen im Vordergrund, weil sie den Nagel einfach & exakt auf den Kopf treffen. Die Instrumental-Produktionen strotzen nur so vor Klischees, wobei keines davon in übertriebenem Maße bedient werden müsste. Denn was wir von InHibit bekommen, ist ein homogenes, deepes und schönes Pop-Produkt, dass die Betitelung “Produkt” stolzbrüstens tragen darf. Warum auch nicht? Der gefinkelte Singer/Songwriter versteht es, wie nur wenige, authentische Botschaften in ein Popkostüm zu schnüren.
Heuer will InHibit durchstarten!
2021 geht es für den jungen Musiker hoffentlich dann erst so richtig los. Geplant sind weitere Releases und, sofern möglich, einige Live-Shows in Europa. Fans von Das Pop und Bonaparte sollten hier mal ein paar Superlikes liegen lassen. It might be a match!
Single "Settings"
Nach den ersten beiden Singles "The Quest" und "Shadows Of Fire", die bereits sehr erfolgreich anliefen, veröffentlicht der 21-Jährige Musiker nun seinen dritten Song: "Settings" (VÖ 3.2.2021)
Die neue Single geht nun weg vom Pop, in Richtung Indie-Rock und Grunge, im Vordergrund steht verzehrter Gitarrensound. - die Nummer rockt!
Interessanter Fact
InHibits Großvater kannte Mitglieder von der Beatles und der Rolling Stones, da er einen angesagten Klamottenladen in London besaß.
Text: Rola Music / PR, 29.01.2021
