WIEN. Der Wiener Andreas Ferner (46) ist als Lehrer, Schauspieler und Kabarettist tätig und daher sehr vielseitig. Sein aktuelles Programm trägt den Titel „Chill amal, Fessor!“.
Im POPMAGAZIN MUSIK QUICKIE stand der sympathische Floridsdorfer Fragen rund ums Thema Musik Rede und Antwort.
POPMAGAZIN: Welchen Song hörst du, wenn du feiern möchtest?
Andreas: „Move on up“ von Curtis Mayfield.
Und welchen, wenn du traurig bist?
Andreas: „Stand by me“ von Ben E. King.
Welcher Musiker fasziniert dich?
Andreas: Mick Jagger! Er ist seit gefühlten 70 Jahren auf der Bühne und springt da noch immer herum wie vor 70 Jahren. Er ist ein großes Vorbild für mich, weil ich mich auch freuen würde, wenn ich in 50 Jahren noch so auf der Bühne rumspringe!
Spielst du ein Instrument? Wenn ja, welches und wie gut?
Andreas: Ich habe bei uns zu Weihnachten immer mit der Blockflöte gespielt. Es mir selber beigebracht. Also ich kann es nicht sooo gut ... ;-)
Wie gut bist du im Singen? Auf einer Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (Radio-tauglich)?
Andreas: Tapfere 6. Ich mache es sehr gern und mit viel Leidenschaft. Ich singe bzw. rappe zum Beispiel auch in meinen Kabarettprogrammen. Aber „gelernt“ habe ich es nicht.
Welches Konzert wirst du nie vergessen?
Andreas: U2 auf der Donauinsel im Mai 1992.
Welches Musikvideo liebst du?
Andreas: Ich mag Sugar von Robin Schulz.
Was war dein letzter Ohrwurm?
Andreas: Lazy Song von Bruno Mars.
Wie viele Songs sind in deiner Spotify-Liste?
Andreas: Null. Ich habe kein Spotify.
Wie viele CDs, Vinyl-Platten oder Musikkassetten besitzt du?
Andreas: Relativ viele. Ich werde sie aber jetzt sicher nicht für euch nachzählen ... ;-) Habe deshalb jede Menge, da ich früher recht viel auf Parties aufgelegt habe. Ich war mal in meiner „dunklen“ Vergangenheit DJ auf einer sehr großen Maturareise.
Wenn du für eine Woche in den Körper eines Musikstars schlüpfen könntest, mit wem würdest du tauschen wollen?
Andreas: In den Körper des jungen Bon Jovi.
Und warum?
Andreas: Einmal „Livin‘ on a Prayer“ vor 100.000 begeisterten Fans zu singen, das wäre schon extrem geil.
Wenn du die Wahl hättest, welchen Act würdest du zum Eurovision Songcontest 2022 schicken?
Andreas: Count Basic.
Mehr über Andreas Ferner: http://andreasferner.at